Eduard Meinema schafft eine Vielzahl von Kunstwerken: Expressionismus, Realismus und Pop-Art. Sowohl in der Malerei als auch in der Skulptur sind sie meist in drei Hauptrichtungen unterteilt:

Lyrische Abstrakt

Expressionistische Werke, geschaffen mit Acrylfarben und Sand auf Leinwand oder Holz. Gemischt mit natürlichen Materialien. Diese Gemälde spiegeln Naturlandschaften, Landschaften und Städte wider. Der Stil altniederländischer Landschaftsmaler wird in abstrakte Bilder überarbeitet.

Beeinflusst vom zeitgenössischen niederländischen Meister der lyrisch-abstrakten Kunst, Peter Schenk (1944-2011), der Meinema persönlich den Wert von „weniger ist mehr“ erklärte.

Meinemas abstrakte Gemälde beziehen sich oft auf Unterwasserlandschaften, Korallenriffe. Die Liebe zu kleinen Objekten zeigt sich in der Serie Daily Abstracts; 365 kleine Kunstwerke, täglich gemalt im Jahr 2018.

Pop-Art

Die einfachen, klar gezeichneten Gemälde von Keith Haring, die Comics von Hergé (vor allem aber André Franquin); Sie alle inspirierten Meinema, Piktogramme des Lebens zu schaffen. Gerade Zeichnungen; Charaktere, die auf einer oder nur wenigen Zeilen basieren und eine Geschichte in nur einer Figur erzählen. Skizzen und Notizen des täglichen Lebens werden zu „Skredches“ (schriftlichen Skizzen) zusammengefasst. Die Charaktere sind leicht zu erkennen. Ihr Kopf besteht hauptsächlich aus einer großen Nase, die direkt mit ihren Füßen verbunden ist.

Ein unregelmäßig aktualisierter Blog zeigt diese Gedanken und kleinere Philosophien. Das endgültige Kunstwerk ist entweder ein mehrfarbiges Gemälde, das die Skredch-Figur als Hauptbild zeigt, oder ein abstraktes Gemälde, in das die ursprüngliche Figur klein und kaum erkennbar eingearbeitet ist.

Fischkunst

„Ich erinnere mich, dass mein Vater und ich zum LFS (örtlicher Fischladen) gingen, wo er mir ein Aquarium und ein paar Guppys kaufte. Am nächsten Tag, meinem siebten Geburtstag, hatte eines der schwangeren Weibchen ein paar Dutzend junge Guppys zur Welt gebracht. Das Beste.“ Geburtstagsgeschenk überhaupt. Daraus entstand eine Liebe zum Fisch, die nie endete.“

Die wunderbaren Farben, die erstaunliche Formenvielfalt und das faszinierende Verhalten. Alles wurde im speziellen Blog „A Queer Fish“ verwendet.

Neben Gemälden, Skulpturen und Merchandise-Artikeln hat Eduard Meinema zahlreiche Schwarz-Weiß-Strichzeichnungen geschaffen, die in mehreren Aquarianerzeitschriften verwendet wurden. Einige begleiten seine eigenen Sachartikel über die Zucht und das Sammeln von Fischen, andere als Zeitschriftencover.

Wie in seinen anderen Kunstwerken bestehen Fischgemälde hauptsächlich aus Acryl und Sand. „Wasser und Sand, eine tolle Möglichkeit, sich Fische vorzustellen …“ Realität mit einer humorvollen Wendung. Wahrscheinlich die beste Art, die vielfältigen Kunstwerke von Eduard Meinema zu beschreiben.

Online-Galerie

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